Fasten
Jeder hat es wohl schon einmal versucht.
Viele scheitern dran.
Die Kunst des Fastens ist durchhalten!
Dann wird es nämlich auch leichter.
Da komme ich aber erst gleich dazu.
Fasten ist eine höhst umstrittene Methode
Gewicht zu verlieren.
Ich komme erstmal dazu,
was denn eigendlich beim Fasten im Körper passiert.
Fasten ist kein reiner körperlicher Akt sondern auch etwas Seelisches.
In den ersten drei Tagen
schaltet der Körper auf mehreren Ebenen um,
Herz und Kreislauf werden entlastet,
"Grundwasserspiegel" sinkt,
das Blut läuft besser.
Entsalzung und Entquellung sind die hervorrstechenden Vorgänge.Der "Antistresseffekt" wirkt sich auch auf den seelischen Bereich aus, Du als Fastender wirst ruhiger und distanzierst Dich vom Alltag.
Mögliche Nebenwirkungen sind in dieser Zeit
Kopfschmerzen, Migräne, Reizbarkeit, Müdigkeit, Unlust, Übelkeit und lebhafte Träume.
Zwischen dem 7. und 14. Fastentag
setzen stabilisierende Stoffwechselprozesse ein:
Die Eiweißverbrennung wird immer sparsamer,
dazu erhöht sich an ihre Stelle die Verbrennung von
Fettsäuren und Ketonkörpern
besonders Ketonkörper sind bestimmte Säuren,
die für den Hunger zuständig sind!
Vom siebten bis zehnten Tag
steigen Harnsäure und Harnstoff im Blut an,
ebenso die freien Fettsäuren.
Die vermehrte Fettverbrennung führt zu vermehrter Ausscheidung dieser Ketokörper im Urin.
Durch das Fasten werden Hungergefühle
schon bald nicht mehr wahrgenommen,
zumal auch der ganze Magen-Darmtrakt entleert und ruhiggestellt wird.
Mögliche Krisen in dieser zweiten Fastenwoche sind Unterzuckerungen nach ungewohnten Anstrengungen, Hautausschläge, Erschöpfungsgefühle und Schlafstörungen durch starkes Herzklopfen.
Es geht noch weiter jedoch glaube ich kaum,
dass jemand länger Fastet als 10 Tage.
Davon würde ich auch dringend abraten.
Irgendwann verlierst Du nichtmal mehr Gewicht
und Dein Körper braucht Nahrung zum überleben!
Zusätzlich zum Fasten empfehle ich Multitabletten zum trinken.
Mit allem drin.
Gibts ganz billig überall.
Jeder hat es wohl schon einmal versucht.
Viele scheitern dran.
Die Kunst des Fastens ist durchhalten!
Dann wird es nämlich auch leichter.
Da komme ich aber erst gleich dazu.
Fasten ist eine höhst umstrittene Methode
Gewicht zu verlieren.
Ich komme erstmal dazu,
was denn eigendlich beim Fasten im Körper passiert.
Fasten ist kein reiner körperlicher Akt sondern auch etwas Seelisches.
In den ersten drei Tagen
schaltet der Körper auf mehreren Ebenen um,
Herz und Kreislauf werden entlastet,
"Grundwasserspiegel" sinkt,
das Blut läuft besser.
Entsalzung und Entquellung sind die hervorrstechenden Vorgänge.Der "Antistresseffekt" wirkt sich auch auf den seelischen Bereich aus, Du als Fastender wirst ruhiger und distanzierst Dich vom Alltag.
Mögliche Nebenwirkungen sind in dieser Zeit
Kopfschmerzen, Migräne, Reizbarkeit, Müdigkeit, Unlust, Übelkeit und lebhafte Träume.
Zwischen dem 7. und 14. Fastentag
setzen stabilisierende Stoffwechselprozesse ein:
Die Eiweißverbrennung wird immer sparsamer,
dazu erhöht sich an ihre Stelle die Verbrennung von
Fettsäuren und Ketonkörpern
besonders Ketonkörper sind bestimmte Säuren,
die für den Hunger zuständig sind!
Vom siebten bis zehnten Tag
steigen Harnsäure und Harnstoff im Blut an,
ebenso die freien Fettsäuren.
Die vermehrte Fettverbrennung führt zu vermehrter Ausscheidung dieser Ketokörper im Urin.
Durch das Fasten werden Hungergefühle
schon bald nicht mehr wahrgenommen,
zumal auch der ganze Magen-Darmtrakt entleert und ruhiggestellt wird.
Mögliche Krisen in dieser zweiten Fastenwoche sind Unterzuckerungen nach ungewohnten Anstrengungen, Hautausschläge, Erschöpfungsgefühle und Schlafstörungen durch starkes Herzklopfen.
Es geht noch weiter jedoch glaube ich kaum,
dass jemand länger Fastet als 10 Tage.
Davon würde ich auch dringend abraten.
Irgendwann verlierst Du nichtmal mehr Gewicht
und Dein Körper braucht Nahrung zum überleben!
Zusätzlich zum Fasten empfehle ich Multitabletten zum trinken.
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